Quelle: netzpiloten.de “Vor allem nach den Umstürzen in der arabischen Welt und dem schweren Erdbeben in Japan hat sich die Haltung vieler Redakteure zu Social Media als Nachrichtenquelle geändert. Das Naserümpfen über Twitter und Facebook ist weniger geworden. Stattdessen fragen Kollegen, die einst am lautesten über das Internet schimpften, jetzt leicht verlegen an, wie man denn am besten in der “Onlinewelt” loslegen kann. Inzwischen ist vielen Journalisten klar geworden, dass sie gegenüber den neuen Entwicklungen eine Haltung einnehmen sollten, bei der sie sich nicht von der Frage leiten lassen, ob ihnen etwas gefällt oder nicht. Es geht vielmehr um Relevanz und um die Frage, inwiefern die Möglichkeiten des Internet den Journalismus besser machen können. Dieser Text richtet sich vor allem an jene, die einen Überblick darüber suchen, inwiefern das Internet denn nun konkret den Arbeitsalltag von Journalisten beeinflusst hat.” Lesen Sie den kompletten Text auf netzpiloten.de.
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